Wald – dichter, dunkler und schier undurchdringlicher Wald war das, worauf die fränkischen Siedler stießen, als sie im Jahr 1315 ihren Fuss zum ersten Mal auf das Gebiet unseres Dorfes setzten.

Hier, rings um eine noch ältere hölzerne Kapelle, fanden sie dass wonach sie gesucht hatten. Sanft abfallende Hänge an einem Bachlauf mit fruchtbarem Boden. Einen Ort der zu ihrer neuen Heimat werden sollte.

Über 750 Jahre nach diesen Ereignissen, sind es immer noch der Wald, die Kirche und die ursprüngliche Waldhufenform, die das Bild von Waldkirchen maßgeblich prägen.

Und auch heute wird das Dorfleben von dem Gedanken bestimmt, dass es gemeinsam stets besser geht – denn das WIR gewinnt.

Das sind WIR – das ist Waldkirchen.

Vier Kilometer lang und nur 500 Meter breit, dass sind die äußeren Werte von Waldkirchen.

Aber innen drin sind WIR noch weit mehr:

Über 350 Haushalte, weit mehr als 100 Arbeitsplätze.

Ein stetig wachsender Kindergarten mit aktuell 85 Plätzen und sieben gut besuchte Vereine.

Junge Menschen, die mit ihrem Engagement das Dorf beleben und die mit ihren Visionen die Zukunft in die eigene Hände nehmen.

Ältere Bewohner mit viel Herzblut, die ihr Wissen gerne teilen und mit deren Unterstützung man jederzeit rechnen kann.

Galerie